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Wenn Daten isoliert gespeichert werden, wird die Sorgfaltspflicht beeinträchtigt.

Patientendaten gehören zu den wertvollsten Ressourcen im Gesundheitswesen, stehen Klinikern aber nicht immer zur Verfügung. Geräte am Krankenbett liefern lediglich eine Momentaufnahme der Daten, und der Aufwand für die Überwachung und Analyse der Daten einer Vielzahl einzelner Geräte führt zu Desensibilisierung, Alarmmüdigkeit und Informationslücken. Datenlücken können wiederum zu Versorgungslücken führen und ein reaktives Vorgehen nach dem Prinzip von Versuch und Irrtum zur Folge haben. KI-gestützte Tools ermöglichen zwar fundierte klinische Entscheidungen, ihre Qualität hängt jedoch maßgeblich von den ihnen zugeführten Daten ab.

Gesundheitssysteme streben danach, die Qualität zu verbessern und die Kosten durch präzisere und proaktivere Versorgung zu senken. Diese Modelle basieren auf einem stetigen Strom hochwertiger Daten, die so integriert und verbreitet werden, dass sie wichtige Erkenntnisse ermöglichen.


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Unerschlossene Daten und Erkenntnisse
0
Daten zu Medizinprodukten werden nicht in der elektronischen Patientenakte erfasst und dokumentiert.1
Fehler bei Vitalzeichen
Fehler bei manuell erfassten Vitalzeichen
0
Manuell erfasste Vitaldaten enthalten einen Fehler bei der Übermittlung an das elektronische Patientenaktensystem.2
Statistik-Symbol-Alarme
Alarme, die keine Maßnahmen nach sich ziehen
0
Wenn Alarme auftreten, werden keine Maßnahmen ergriffen.3

Daten können eher eine Ablenkung als ein hilfreiches Instrument zur Orientierung sein.

  • Die Dokumentation beansprucht bis zu 351 TP65T der Arbeitszeit einer Krankenschwester. 4
  • Manuelle Dokumentation ist nicht nur zeitaufwändig, sondern auch fehleranfällig. 5,6
  • Kliniker haben keinen Zugriff auf und keine Einsicht in kritische Daten; lediglich < 0,11 TP65T werden im elektronischen Patientendatensatz erfasst und dokumentiert. 7
  • Inkonsistente und ungenaue Daten können die Koordination und die Übergabe von Patientengesprächen beeinträchtigen und zu Versorgungslücken führen.

Die Transparenz der Daten stärkt die Kompetenzen der Ärzte und verbessert die Versorgung.

  • Eine sichere Infrastruktur, die Daten über verschiedene Versorgungseinrichtungen hinweg verbindet, mit einem der weltweit größten integrierten Ökosysteme medizinischer Geräte und Anwendungen.
  • Es aggregiert, standardisiert und kontextualisiert Daten und macht sie an allen Behandlungspunkten zugänglich, sodass Kliniker jederzeit Zugriff auf die benötigten Informationen haben.
  • Intelligente Konnektivitätsmanagementsysteme können auch Daten direkt am Krankenbett erfassen und so die Dokumentationszeit von Stunden auf Minuten verkürzen, während gleichzeitig die Fehlerrate bei der Transkription auf null reduziert wird. 8
  • Hochwertige Streaming-Daten speisen Algorithmen, die Klinikern, die Patienten mit dem höchsten Schweregrad betreuen, Erkenntnisse liefern.
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Vitals Stream

Vitals Stream wurde speziell für OP-Säle und Intensivpflegebereiche entwickelt und liefert kontinuierlich Vitaldaten und den Verbindungsstatus in nahezu Echtzeit. Benutzer können auf einen Blick erkennen, welche Geräte verbunden sind, und alle erfassten Daten der richtigen Patienten-ID zuordnen.

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Chart Xpress

Chart Xpress ermöglicht die präzise und schnelle Übermittlung validierter Informationen in die elektronische Patientenakte. Ein Upgrade von Chart Xpress auf Vitals Plus optimiert Ihre Investition in die Konnektivität und trägt zur Konsistenz von Arbeitsabläufen und Dokumentation bei.

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Neuron

Ein mobiler Klinikcomputer verfügt über integrierte Anschlussmöglichkeiten und die Möglichkeit, Daten und den Verbindungsstatus von mehreren Geräten auf einem einzigen Display zu verwalten.

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Axon

Eine serielle Netzwerkbrücke mit einem, vier oder acht Ports, die eine robuste Verbindung zum EMR-System in stark frequentierten Pflegebereichen wie der Intensivstation ermöglicht.

1
Intensivpatient bei Anschluss an 10 Geräte. Daten liegen vor. Capsule 2017.
2
Wood J, Finkelstein J. Vergleich der automatisierten und manuellen Vitalzeichenerfassung auf Krankenhausstationen. Informatics, Management and Technology in Healthcare. Doi: 10.3233/978-1-61499-276-9-48, 2013.
3
Chambrin MC, Ravaux P, Calvelo-Aros D. Multizentrische Studie zur Überwachung von Alarmen auf der Intensivstation für Erwachsene: eine deskriptive Analyse. Intensive Care Med 1999;25(12):1360–6.
4
Hendrich A, Chow MP, Skierczynski BA, Lu Z. Eine Zeit- und Bewegungsstudie in 36 Krankenhäusern: Wie verbringen Krankenschwestern und -pfleger in der Chirurgie ihre Zeit? The Permanente Journal. 2008;12(3):25-34.
5
Bellomo R, Ackerman M, Bailey M, et al. Eine kontrollierte Studie zur elektronischen, automatisierten Überwachung von Vitalparametern auf allgemeinen Krankenhausstationen. Crit Care Med 2012 Vol. 40, Nr. 8.
6
Fieler VK, Jaglowski T, Richards K. Eliminierung von Fehlern in der Dokumentation von Vitalparametern. CIN: Computers, Informatics, Nursing & Vol. 31, Nr. 9, 422–427. 2013.
7
Daten liegen vor. Capsule 2018.
8
Bellomo R, Ackerman M, Bailey M, et al. Eine kontrollierte Studie zur elektronischen, automatisierten Überwachung von Vitalparametern auf allgemeinen Krankenhausstationen. Crit Care Med 2012 Vol. 40, Nr. 8.
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