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Durch die Speicherung von Daten in Silos wird die Versorgung beeinträchtigt.

Patientendaten sind eines der wertvollsten Güter im Gesundheitswesen, aber sie stehen Ärzten nicht immer zur Verfügung. Geräte am Krankenbett liefern nur eine Momentaufnahme der Daten und der Aufwand, der für die Überwachung und Analyse der Daten einer Reihe eigenständiger Geräte erforderlich ist, führt zu Desensibilisierung, Alarmmüdigkeit und Informationslücken. Datenlücken können zu Versorgungslücken führen und einen reaktiven Ansatz auf der Grundlage von Versuch und Irrtum zur Folge haben. Mithilfe von KI entwickelte Tools haben uns die Möglichkeit gegeben, fundierte klinische Entscheidungen zu treffen, aber sie sind nur so gut wie die Eingaben, die sie erhalten.

Gesundheitssysteme wollen durch präzisere und proaktivere Versorgung die Qualität verbessern und die Kosten senken. Diese Modelle basieren auf einem stetigen Strom hochpräziser Daten, die so integriert und verbreitet werden, dass sie wichtige Erkenntnisse ermöglichen.

Ungenutzte Daten
und Einblicke
99
%
der generierten medizinischen Gerätedaten werden nicht in der elektronischen Patientenakte erfasst und dokumentiert 1
Fehler in Manuell
Erfasste Vitalfunktionen
30
%
der manuell erfassten Vitaldatensätze enthalten bei der Übermittlung an die elektronische Patientenakte einen Fehler. 2
Alarme resultierend aus
in Keine Aktion
72
%
der Alarme führen dazu, dass keine Maßnahmen ergriffen werden 3

Daten können eher eine Ablenkung als ein Orientierungsinstrument sein.

  • Die Dokumentation nimmt bis zu 35% der Zeit einer Krankenschwester in Anspruch 4
  • Manuelle Dokumentation ist nicht nur zeitaufwändig, sondern auch fehleranfällig 5,6
  • Klinikärzte haben keinen Zugriff auf und keine Einsicht in kritische Daten, da nur < 0,11 TP5T in der elektronischen Patientenakte erfasst und aufgezeichnet werden. 7
  • Inkonsistente und ungenaue Daten können die Koordination und Übergaben beeinträchtigen und zu Versorgungslücken führen

Die Sichtbarkeit der Daten stärkt das Klinikpersonal und verbessert die Versorgung.

  • Eine sichere Infrastruktur, die Daten aus verschiedenen Pflegeeinrichtungen mit einem der weltweit größten integrierten Ökosysteme für medizinische Geräte und Anwendungen verbindet
  • Aggregiert, standardisiert und kontextualisiert Daten und macht sie an allen Behandlungspunkten zugänglich, sodass Ärzte schnell auf die Informationen zugreifen können, die sie benötigen.
  • Intelligente Konnektivitätsmanagementsysteme können zudem Daten am Krankenbett erfassen, wodurch sich der Dokumentationsaufwand von Stunden auf Minuten verkürzt und die Übertragungsfehlerquote auf Null reduziert wird. 8
  • Hochwertige Streaming-Daten liefern Algorithmen, die dem Klinikpersonal, das sich um Patienten mit besonders hohem Pflegebedarf kümmert, Erkenntnisse liefern
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Vitals Stream

Vitals Stream wurde für Operationssäle und Intensivpflegebereiche entwickelt und liefert kontinuierlich nahezu in Echtzeit Vitaldaten und den Verbindungsstatus auf einen Blick. Benutzer können leicht erkennen, welche Geräte verbunden sind, und alle erfassten Daten der richtigen Patienten-ID zuordnen.

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Kliniker Neuron N3 mit CPC

Chart Xpress

Chart Xpress ermöglicht die genaue und schnelle Übermittlung validierter Informationen an die elektronische Patientenakte. Ein Upgrade von Chart Xpress auf Vitals Plus erweitert Ihre Konnektivitätsinvestition und trägt zur Konsistenz von Arbeitsabläufen und Dokumentation bei.

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Neuron

Ein mobiler klinischer Computer verfügt über integrierte Verbindungsports und die Möglichkeit, Daten und Verbindungsstatus von mehreren Geräten auf einem einzigen Display zu verwalten.

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Axon

Eine Seriell-zu-Netzwerk-Brücke mit einem, vier oder acht Ports, die eine stabile Konnektivität zur elektronischen Patientenakte in überfüllten Pflegebereichen wie der Intensivstation bietet.

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1
Intensivpatient bei Verbindung mit 10 Geräten. Daten liegen vor. Capsule 2017.
2
Wood J, Finkelstein J. Vergleich der automatischen und manuellen Erfassung von Vitalzeichen auf Krankenhausstationen. Informatik, Management und Technologie im Gesundheitswesen. Doi: 10.3233/978-1-61499-276-9-48, 2013.
3
Chambrin MC, Ravaux P, Calvelo-Aros D. Multizentrische Studie zur Überwachung von Alarmen auf der Intensivstation für Erwachsene (ICU): eine deskriptive Analyse. Intensive Care Med 1999;25(12):1360–6.
4
Hendrich A, Chow MP, Skierczynski BA, Lu Z. Eine Zeit- und Bewegungsstudie in 36 Krankenhäusern: Wie verbringen Krankenschwestern und -pfleger ihre Zeit? The Permanente Journal. 2008;12(3):25-34.
5
Bellomo R, Ackerman M, Bailey M, et al. Eine kontrollierte Studie zur elektronischen, automatisierten Überwachung der Vitalfunktionen in allgemeinen Krankenhausstationen. Crit Care Med 2012 Vol. 40, Nr. 8.
6
Fieler VK, Jaglowski T, Richards K. Fehler bei der Vitalzeichendokumentation vermeiden. CIN: Computers, Informatics, Nursing & Vol. 31, Nr. 9, 422–427. 2013.
7
Daten vorliegend. Capsule 2018.
8
Bellomo R, Ackerman M, Bailey M, et al. Eine kontrollierte Studie zur elektronischen, automatisierten Überwachung der Vitalfunktionen in allgemeinen Krankenhausstationen. Crit Care Med 2012 Vol. 40, Nr. 8.