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In einer datenreichen Umgebung können die wichtigsten Anzeichen unbemerkt bleiben.

Die Intensivmedizin zählt zu den technologieabhängigsten und datenreichsten Bereichen im Krankenhaus. Hochpräzise Daten sind hier entscheidend für die Früherkennung von Verschlechterungen und eine schnelle klinische Entscheidungsfindung. Bis zu 2,2 Millionen Datenelemente können verarbeitet werden.1 und 770 Alarme2 Die Anzahl der generierten Daten pro Intensivbett und Tag verdeutlicht, wie belastend die Überwachung dieser Variablen und Alarme sein kann. Erschwerend kommt hinzu, dass den Klinikern die benötigten Daten nicht immer direkt am Patientenbett zur Verfügung stehen, was ihre Entscheidungsfindung und die Behandlungsergebnisse der Patienten zusätzlich beeinträchtigt.


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Die Datenkoordination ist eine Herausforderung
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Viele Krankenschwestern berichteten, dass die Koordination der von medizinischen Geräten erfassten Daten eine Belastung darstellt.3
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Hohe Rate an Fehlalarmen
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aller Alarme in der Intensivpflege
Überwachung sind falsch positive Ergebnisse4
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Patientenerfahrung durch Alarme beeinträchtigt
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Klinikpersonal am Krankenbett berichtete von Patienten, bei denen es in ihren Einrichtungen zu unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit Alarmen kam.5

Die Intensivmedizin ist datenreich, aber erkenntnisarm.

  • Dutzende Überwachungsgeräte, die jeweils enorme Mengen an isolierten Daten erzeugen.
  • Diese Daten sind komplex und dynamisch und erfordern ein hohes Maß an Integration und Kontextualisierung, um effektiv interpretiert werden zu können.
  • Mangel an zeitnaher, evidenzbasierter Entscheidungshilfe und Leitlinien
  • Das Problem wird durch die schiere Anzahl der Alarme verschärft, die die Pflegekräfte ablenken und überfordern können.

Die richtigen Daten zum genau richtigen Zeitpunkt.

  • Relevantere und zeitnahe klinische Erkenntnisse durch Aggregation, Normalisierung und Visualisierung nahezu aller Gerätedaten aus allen Abteilungen
  • Verbesserte Effizienz und reduzierte Datenlatenz durch optimierte Erfassung und Dokumentation
  • Intelligentere Alarme durch Daten, die auf die individuellen Bedürfnisse einer Alarmmanagementlösung zugeschnitten sind

Mehr Wissen der Patienten, bessere Patientenversorgung.

Die Lösungen von Capsule liefern jedem Pflegepersonal die präzisen und zeitnahen Daten, die für ein effektives Handeln erforderlich sind. Unsere Lösungen aggregieren und individualisieren Daten, einschließlich Kurvenverläufe, um die spezifischen Anforderungen nachgelagerter Systeme wie des Alarmmanagements zu erfüllen und Klinikern eine intelligente Priorisierung und Eskalation der Behandlung zu ermöglichen.

Unser Angebot hebt das Gerätedatenmanagement auf ein neues Niveau. Gesundheitssysteme können damit alle oder einzelne der erfassten umfangreichen Gerätedaten auswählen und Abtastrate sowie Format an die jeweiligen Empfangssysteme anpassen. Unsere Lösung verbindet und optimiert Daten für führende Systeme.

Wir vereinfachen den Prozess der Gewinnung und Nutzung datengestützter Erkenntnisse, um positive Gesundheitsergebnisse zu erzielen.

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Neuron

Ein mobiler Klinikcomputer verfügt über integrierte Anschlussmöglichkeiten und die Möglichkeit, Daten und den Verbindungsstatus von mehreren Geräten auf einem einzigen Display zu verwalten.

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Axon

Eine serielle Netzwerkbrücke mit einem, vier oder acht Ports, die eine robuste Verbindung zum EMR-System in stark frequentierten Pflegebereichen wie der Intensivstation ermöglicht.

Produktbeschreibung Vitals Stream

Erfahren Sie mehr über die Datenmanagementlösungen von Capsule und wie diese riesige Mengen an Gerätedaten in hochgradig kontextbezogene klinische Erkenntnisse verwandeln können.

1
Daten liegen vor. Capsule 2018.
2
Jones K. Alarmmüdigkeit als größte Gefährdung der Patientensicherheit. CMAJ: Canadian Medical Association Journal. 2014;186(3):178. doi:10.1503/cmaj.109-4696.
3
Westhealth Institute. Miss Connections. Eine Umfrage unter Pflegekräften zur Interoperabilität und Patientenversorgung. März 2015.
4
Imhoff M, Kuhls S, Gather U, et al. Intelligente Alarme von medizinischen Geräten im OP und auf der Intensivstation. Best Pract Res Clin Anaesthesiol 2009;23:39–50.
5
Funk M, Clark JT, Bauld TJ, Ott JC, Cross P. Einstellungen und Praktiken im Zusammenhang mit klinischen Alarmen. Am J Crit Care Mai 2014 Bd. 23 Nr. 3 e9-e18.
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