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Hohe Datenmengen und Alarme stellen im OP ein Risiko dar.

In einem hektischen und sich ständig verändernden OP-Umfeld sind zeitnahe und präzise medizinische Geräte unerlässlich, um den Patientenzustand zu überwachen und Trends zu erkennen. In den letzten Jahren haben Anzahl und Komplexität der Geräte zugenommen, was zu einem höheren Datenvolumen, mehr Alarmen und Warnmeldungen geführt hat, die sowohl die Patientensicherheit beeinflussen als auch gefährden können. Einzelne Gerätealarme und Daten, die auf verschiedenen Systemen oder Bildschirmen isoliert dargestellt werden, erschweren die Erkennung von Veränderungen und einer Verschlechterung des Patientenzustands. Die Folgen könnten nicht schwerwiegender sein, da schnelle Entscheidungen im OP erhebliche postoperative Auswirkungen auf die Patienten und die Gesamtkosten der Behandlung haben können.


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Die Menge an Daten und Alarmen lenkt ab und birgt Risiken.

  • Die Menge der generierten Daten kann zu einer Informationsüberflutung für OP-Teams führen.
  • Die Daten sind isoliert und der Zugriff darauf verzögert.
  • Alarme konkurrieren um Aufmerksamkeit und führen so zu “Alarmmüdigkeit”.”
  • Geringfügige Abweichungen im OP können erhebliche postoperative Auswirkungen haben.

Ein neues Maß an Transparenz und Aktualität.

  • Wichtige Daten werden sichtbarer und zeitnaher, was zu besseren Behandlungsentscheidungen beiträgt.
  • Kontextualisierte Daten machen Informationen handlungsrelevanter.
  • Eine höhere Datengenauigkeit unterstützt zudem die Entscheidungsfindung und die Dokumentation.
  • Eine geringere Latenz bei der Datenerfassung bedeutet, dass die Daten verfügbar sind, wenn sie benötigt werden.
  • Verbessern Sie den Datenzugriff über Versorgungsgrenzen hinweg, damit Behandlungsteams mit den aktuellsten Informationen arbeiten können.

Intelligenz auf einen Blick.

Capsule unterstützt OP-Teams bei der Erfassung und Auswertung großer Mengen an Streaming- und historischen Daten. Es erfasst, aggregiert und kontextualisiert alle verfügbaren Informationen, integriert diese sicher in andere Systeme und liefert prädiktive Erkenntnisse. Unsere flexiblen Konnektivitäts-Hubs integrieren nahezu alle Daten medizinischer Geräte aus dem OP in eine skalierbare Plattform. Unser System ermöglicht die individuelle Anpassung von Datenelementen und -frequenz, die an verschiedene Systeme, einschließlich des Alarmmanagements, gesendet werden.

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Neuron

Ein mobiler Klinikcomputer verfügt über integrierte Anschlussmöglichkeiten und die Möglichkeit, Daten und den Verbindungsstatus von mehreren Geräten auf einem einzigen Display zu verwalten.

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Axon

Eine serielle Netzwerkbrücke mit einem, vier oder acht Ports, die eine robuste Verbindung zum EMR-System in stark frequentierten Pflegebereichen wie der Intensivstation ermöglicht.

1
Chambrin MC, Ravaux P, Calvelo-Aros D. Multizentrische Studie zur Überwachung von Alarmen auf der Intensivstation für Erwachsene: eine deskriptive Analyse. Intensive Care Med 1999;25(12):1360-6.
2
Daten liegen vor. Qualcomm Life. 2018.
3
Kruger GH, Tremper KK. Fortschrittliche integrierte klinische Echtzeit-Displays. Anesthesiology Clinics. Band 29, Ausgabe 3, September 2011.
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