anmelden Kontakt
Demo anfordern

In einer datenreichen Umgebung können die wichtigsten Anzeichen unbemerkt bleiben.

Die Intensivpflege ist eine der technologieabhängigsten und datenintensivsten Umgebungen im Krankenhaus. Hochpräzise Daten sind in diesem Umfeld entscheidend, um eine Verschlechterung des Gesundheitszustands frühzeitig zu erkennen und schnelle klinische Entscheidungen zu treffen. Mit bis zu 2,2 Millionen Datenelementen1 und 770 Alarme2 Wenn man bedenkt, dass pro Intensivbett und Tag 600.000 Daten generiert werden, ist es leicht zu erkennen, dass die Überwachung dieser Variablen und Alarme eine Belastung darstellen kann. Erschwerend kommt hinzu, dass Ärzte am Krankenbett nicht immer die benötigten Daten erhalten, was ihre Entscheidungsfindung und die Behandlungsergebnisse der Patienten zusätzlich beeinträchtigt.


Datenkoordination ist eine Herausforderung
74
%
der Pflegekräfte gaben an, dass die Koordination der von medizinischen Geräten erfassten Daten mühsam sei 3
Hohe Rate an Fehlalarmen
90
%
aller Alarme in der Intensivpflegeüberwachung sind Fehlalarme 4
Patientenerfahrung durch Alarme beeinträchtigt
18
%
der am Krankenbett tätigen Kliniker berichteten von Patienten, die in ihren Einrichtungen unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit Alarmen erlebten 5

Die Intensivpflege ist reich an Daten, aber arm an Erkenntnissen.

  • Dutzende Überwachungsgeräte, die jeweils enorme Mengen an isolierten Daten erzeugen
  • Diese Daten sind komplex und dynamisch und erfordern ein hohes Maß an Integration und Kontext, um effektiv interpretiert zu werden
  • Mangel an zeitnaher, evidenzbasierter Entscheidungsunterstützung und Anleitung
  • Das Problem wird durch die schiere Menge an Alarmen verschärft, die die Pflegekräfte ablenken und überfordern können.

Die richtigen Daten genau zum richtigen Zeitpunkt.

  • Relevantere und aktuellere klinische Erkenntnisse durch Aggregation, Normalisierung und Visualisierung praktisch aller Gerätedaten über alle Abteilungen hinweg
  • Verbesserte Effizienz und reduzierte Datenlatenz durch optimierte Erfassung und Dokumentation
  • Intelligentere Alarme durch Daten, die auf die individuellen Anforderungen einer Alarmmanagementlösung zugeschnitten sind

Mehr Patientenwissen, bessere Patientenversorgung.

Die Lösungen von Capsule liefern jedem Pflegepersonal die präzisen und zeitnahen Daten, die es zum Handeln benötigt. Unsere Lösungen aggregieren und passen Daten, einschließlich Wellenformen, an, um die individuellen Anforderungen nachgelagerter Systeme wie dem Alarmmanagement zu unterstützen und Ärzten dabei zu helfen, die Pflege intelligent zu priorisieren und zu intensivieren.

Unser Angebot hebt das Gerätedatenmanagement auf ein neues Niveau. Gesundheitssysteme können die gesammelten Gerätedaten ganz oder teilweise auswählen und die Abtastrate und das Format der empfangenden Systeme anpassen. Unsere Lösung verbindet und passt Daten für führende Systeme an.

Wir vereinfachen den Prozess der Erfassung und Nutzung datenbasierter Erkenntnisse, um positive Gesundheitsergebnisse zu erzielen.

Intensivpflege-Neuron-N3s-x4

Neuron

Ein mobiler klinischer Computer verfügt über integrierte Konnektivitätsports und die Möglichkeit, Daten und Konnektivitätsstatus von mehreren Geräten auf einem einzigen Display zu verwalten.

MEHR ERFAHREN
Intensivpflege-Flach-Axon-v202402

Axon

Eine Seriell-zu-Netzwerk-Brücke mit einem, vier oder acht Ports, die eine robuste Konnektivität zur elektronischen Patientenakte (EMR) in stark frequentierten Pflegebereichen wie der Intensivstation bietet.

MEHR ERFAHREN

Informieren Sie sich über die Datenverwaltungslösungen von Capsule und wie diese Berge von Gerätedaten in hochkontextbezogene klinische Erkenntnisse umwandeln können.

HERUNTERLADEN
1
Daten liegen vor. Capsule 2018.
2
Jones K. Alarmmüdigkeit ist ein großes Risiko für die Patientensicherheit. CMAJ: Zeitschrift der Canadian Medical Association. 2014;186(3):178. doi:10.1503/cmaj.109-4696.
3
Westhealth Institute. Miss Connections. Eine Umfrage unter Pflegekräften zum Thema Interoperabilität und Patientenversorgung. März 2015.
4
Imhoff M, Kuhls S, Gather U, et al. Intelligente Alarme von medizinischen Geräten im OP und auf der Intensivstation. Best Pract Res Clin Anaesthesiol 2009;23:39–50.
5
Funk M, Clark JT, Bauld TJ, Ott JC, Cross P. Einstellungen und Praktiken im Zusammenhang mit klinischen Alarmen. Am J Crit Care Mai 2014, Band 23, Nr. 3, E9-E18.